Veritas Maximus

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VERITAS MAXIMUS, Glaube und Wille

Künstler/Band und Albumtitel: 

Wieder einmal bin ich etwas später dran mit meinem ausführlich-intensiven Gedanken-Hördurchläufen, die eine Review einlaufen als sei es eine Arena der Zeit. Dieses Mal ist es dem Umstand geschuldet, dass man im Hause des Veritas Maximus Managements durch die Wiederauferstehung der Böhsen Onkelz offenbar mehr als nur Berge zu versetzen/ bewältigen hatte und meine Mail offenbar von jenen Bergen verschüttet wurde?! Doch ich machte aus der Not eine Tugend des Weges als Ziel und bat einen guten Freund mir sein Veritas Maximus Album für einige Zeit als Leihgabe zu überlassen.

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VERITAS SCRIPTA, # 1, Jahrgang II, Februar 2014

Künstler/Band und Albumtitel: 

Einige Veritas Scripta Ausgaben später. Bestandsaufnahme und Resümees geben sich die gedankliche Klinke in die Hand und werfen vorfreudige Schatten auf Kommendes voraus. Das VM-SC Team läuft mittlerweile in lockerem Zeitenradlauf in enger Zusammenarbeit mit der Band Veritas Maximus selbst und zeigt sich auch inhaltlich in sachen Inhalt gereifter, was den Preis von 3,-€ (auch in Anbetracht der hohen Druckqualität!) rechtfertigt. 

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VERITAS SCRIPTA, # 2

Künstler/Band und Albumtitel: 

Das was bereits in der Ära der Böhsen Onkelz von unsagbar (ge-)wichtigem Vorteil war, war das bandnahe Fanzine im Rahmen des B.O.S.C., das die Fanz aus erster Hand mit Infos rund um das Bandleben und die Aktitvitäten der Band selbst versorgte. So konnte man alle am Schreibtisch entworfenen Gazettenartikel direkt gepflegt in Richtung Mülltonne verweisen, zumal der Tenor der mainstreamgeschulten Presse zu oft derselbe war (was sich bis heute auch nicht nennenswert geändert hat, ohne das jetzt zu sehr pauschalisieren zu wollen). 

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