Unantastbar

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Klare Worte in eigener Sache

Klare Worte in eigener Sache

 

Offenbar habe ich es manchmal leider mit nicht ganz so offenen Menschen innerhalb der Punk-/Rockszene zutun, wie ich mir oft wünsche, das wurde mir gestern einmal wieder überraschend greifbar bewusst. Ich möchte gern eine UN-voreingenommene Diskussion wagen und die Tatsachen realistisch betrachten, fernab von Labelpolitik und des Diktats nach den leider immer noch sehr schwammigen "Grauzone-Richtlinien". 

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UNANTASTBAR "Hand aufs Herz"

Künstler/Band und Albumtitel: 

Ich erinnere mich noch recht gut daran, dass ich mit "Fluch & Segen" (*2.014), dem Vorgängeralbum des gerade erst neu erschienen "Hand aufs Herz" nicht so richtig warm wurde, was (soweit ich mich erinnere) u. a. daran lag, dass mir der von Unantastbar angepriesene Punk Rock fehlte bzw. wenn mal eine Funke Dirtiness aufkam, es mir oft zu offen nach diversen anderen Bands dieses Genres klang.

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UNANTASTBAR, Fluch und Segen

Künstler/Band und Albumtitel: 

10 Jahre Bandbestehen und mit 5 Releases im Rücken gehen Unantastbar weiter den Weg nach oben. Bislang habe ich offen gestanden nur hier und da mal ein paar Songs gehört, anders war es mit den Meinungen zu den Südtirolern, die nahezu einheitlich positiv waren. Logisch, dass da das Interesse geweckt wird sich endlich mal ein eigenes Bild mittels eines kompletten Albums zu machen, ob diese Band sich auf dem rauen Meer der hartumkämpften Hörerschaft behaupten kann, vor allem unter musikalischen Aspekten in dauerhaftem Sinne?!

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