mono nowherenowhere

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MONO "Nowhere, Now Here"

Künstler/Band und Albumtitel: 

In 20 Jahren 10 Alben zu erschaffen, ist ein guter Schnitt für eine Band, die handwerklich, spielerisch und auch von der Intensionstiefe ihrer Werke lebt, mehr als beachtlich. Als mich Mono vor einigen Jahren zu Zeiten zwischen "Rays Of Darkness" (*2.014) und "Requiem For Hell" (*2.016) per Konzerterlebnis vollends ins Schlepptau nahmen, war felsenfest sicher, dass ich diese Japaner/-in auch weiterhin im Auge meiner Ohren behalten würde. Das gelingt nicht gerade vielen Bands, zumal Mono eine der Bands sind, die eher rein instrumental vom Anker gehen.

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