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BARONS BALL, Changes

Künstler/Band und Albumtitel: 

Zwar ist dieses Album bereits der zweite Longplayer dieses Trios, aber gehört habe ich bislang noch nie von Barons Ball. Aber so ist das nun einmal in der Musiklandschaft hierzulande, deshalb gilt auch hier wieder "Besser spät als nie." (der frühe Vogel kann mich schon seit Langem mal!) Umso gespannter war ich auch. Und was mit "Back Door Man" (Track 1) losrockt, darf als durchaus hörbar und interessant bezeichnet werden, wenngleich mir der Gesang von Dan Levon stellenweise etwas zu angestrengt klingt.

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NEW BORN HATE, Obsessed

Künstler/Band und Albumtitel: 

Bei dieser Band bin ich auch nach dem x-sten Hörgang noch immer etwas hin- & hergerissen. Das Coverartwork ist gelinde gesagt irgendwie bizarr - lieblos hingerotzt. Wer`s mag...?! Dafür spricht die Mucke selbst deutlich mehr für NEW BORN HATE. Alles in allem kann man das Gehörte als Thrash/ Death Gemisch mit Core-Einschüben bezeichnen. Der kraftvolle "Gesang" jedenfalls ist ziemlich okay und erinnert ein wenig an ex- Hatesphere Jacob Bredahl. Alles in allem liefern NEW BORN HATE `ne coole Thrashkeule ab, die hier- & da ruhig noch etwas ausufern könnte.

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KATATURA, In Two Minds

Künstler/Band und Albumtitel: 

Das, was KATATURA Euch mit ihrem Album "In Two Minds" vor den Latz grooven ist schon `n amtlicher Reiser Doom/ Death mit leichten Coreanteilen. Ob schnittige Bassläufe, wie bei "Direction Of Death" (Track 2). Frontbrüllwürfel Andreas Glathe im Fahrtwasser der gut eingespielten Instrumentalfraktion von KATATURA so an Dampf abläßt, geht bis in`s tiefe Knochenmark.

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THY FINAL PAIN, Desire, Freedom And Confusion

Künstler/Band und Albumtitel: 

Was zu Beginn erst einmal nach einem Death Metal Highlight klingt "Desire" (Track 1) und fett losröhrt und mit Blast Riffing-> "Bury Your God" (Track 2) abgeht, um mit hohem Moshfaktor im Midtempo die Membranen aufzurollen und stellenweise stimmlich leicht nach Gorefest klingt-> "Psychotic!" (Track 3 - Anspieltip !) will zunächst erstmal echt gut gefallen. Und auch die Hochgeschwindigkeitsaxt, die reudig guten Death Metal zelebriert-> "Maneater" (Track 5) begeistert.

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TBC, 28 Days

Künstler/Band und Albumtitel: 

Natürlich kann man mittlerweile kaum noch den Überblick über alle Sub-Genres- & Bands behalten, umso interessanter, daß ich in Form dieser Niederösterreicher mal völlig neue Kost in den Player bekam. Deren Debütalbum "28 Days" (Track 1) mit dem Titeltrack beginnt. Mit zügigem Tempo und etwas zu vordergründig gehaltenen Keyboardklängen zwar herausstechen, aber für meinen Geschmack auf diese Weise nicht unbedingt dem Song selbst dienen.

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