V.A.

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V.A., Servants Of Chaos

Künstler/Band und Albumtitel: 

Nachdem ich in den letzten Jahren eher das Gefühl hatte, dass Sampler/ Compilations nur noch vereinzelt als Promotional Give Away genutzt wurden, scheint sich das nun aktuell wieder zu ändern?! Mich persönlich würde es freuen, zumal man auf diese Weise bequem und einfach (auch ohne Internet, I-Phone, I-Pad etc.) neue Bands für sich entdecken kann. Die vorliegende Compilation reichte mir F.U. Cheffe Leo. Beim Blick auf die Bands, kannte ich von 13 Bands gerade mal 2, 3 Bands, was für umso mehr Spannung bei mir sorgte.

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V.A., In At The Deep End Records

Künstler/Band und Albumtitel: 

Wieder einmal eine Compilation mit Eigengeschmack, der sich erst über gefühlte Ewigkeiten entfalten konnte. Einfach ist das heutzutage gewiss nicht, vor allem dann nicht, wenn einem satte 24(!) Songs von ebensovielen Bands serviert werden. Deshalb beginne ich auch straight und direkt. Der Opener "Hells Red Road" (Track 1) von der Band TORTUGA leitet diese Compilation mit progressiv-noisig-ver-Punk-tem Metalcore ein, dem ein Spiel zwischen Up- and Down (oder ist das schon Beatdown?) inneliegt.

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V.A., Suck City, This Is Suck City Not L.A. (Limited Vinyl Edition)

Künstler/Band und Albumtitel: 

Die Jäger und Sammler unter Euch da draußen, die auf Vinyl und gepflegten Hardcore stehen, sollten diese Review komplett lesen, zumal es hier ein feines Scheibchen zu ergattern gibt! Zwar ist diese limitierte Vinylscheibe bereits seit 2.009 am Start, ich bekam selbige jedoch erst in diesem Jahr gereicht. Allein schon die Beschaffenheit und das klasse Cover der Plattenhülle zeugt von `ner Menge Liebe, was fast schon einen kleinen Bonuspunkt verdient hat! Doch kommen wir ohne große Laberei zu einigen Tracks und den Bands dieser Compilation.

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V.A., Compendium of Metal - Vol. 5

Künstler/Band und Albumtitel: 

Compilations haben heutzutage fast schon Seltensheitswert, ja sie haben fast schon einen Nostalgiefaktor inne (Nischendasein inklusive?), umso größer ist die Freude, wenn man mal eine bis in`s Detail liebevoll gestaltete Compilation auf den Tisch bekommt, die sich in diesem Falle den durchweg eher Old School-geneigten Stilen Heavy Metal, Doom Metal, Thrash- und Speed Metal zuwendet. Das italienische Underground-Label Metal On Metal Records jedenfalls hat sich echt `ne Menge Mühe gegeben, das sieht man auf den ersten Blick und hört man auf den ersten Hör!

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