SNOWFALL

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SNOWFALL, #7

Künstler/Band und Albumtitel: 

Kurz vor Jahresende meldet sich Sint mit einer neuen Ausgabe seines Snowfall Fanzines zurück. Aus dem recht dehnbaren Begriff "Fanzine" ist mittels dieser Ausgabe fast schon so etwas wie ein Rundbrief in Heftform geworden. Der Inhalt unter dem auf Heftcover integriertem Beititel "Denkheft für misanthropische Astropunks" (by the way ein echt schickes Cover, das stilistisch stark an die früheren "Fatal Underground" Ausgaben erinnert) erweitert den Spannungs-/Themenbogen.

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SNOWFALL, #6

Künstler/Band und Albumtitel: 

Seit der letzten Snowfall Ausgabe ist nicht nur einiges an Zeit ins Land gegangen, sondern hat sich am Heft selbst auch einiges verändert, z. B. das Format, zumindest wenn ich mich recht entsinne (die älteren Ausgaben liegen noch in irgendeinem Umzugskarton verwahrt). Von A4 ging es runter auf das wesentlich praktischere A5 Format. Genauso hat Sint den aktuellen Einband bunt gestaltet, was das Heft zum schickeren Hinkieker macht. Auch das Coverartwork selbst versprüht so deutlich mehr Charme, bleibt aber im Wesentlichen dem D.I.Y. Charme treu. 

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SNOWFALL, # 5

Künstler/Band und Albumtitel: 

Das Snowfall Fanzine selbst ist mir zwar längst kein Fremdbegriff mehr, jedoch kam ich erst in diesen Tagen dazu mir dieses liebevoll underground-geerdete Fanzine zu Gemüte zu führen und von Zeit zu Zeit immer mal wieder lesend zurück zu den Fanzine-Ursprüngen zu gehen. 

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