Diese verhältnismäßig noch junge Band (dem Gründungsjahr nach), die erst seit 2.018 besteht (bei Kotzbrocken Records spricht man sogar vom Jahr 2.017) und hoffnungsvollerweise aus dem schönen Dresden kommt, hätte ich ohne dieses erste Full Length Album gar nicht auf dem Schirm gehabt, trotz einer vorher veröffentlichten 5-Track EP aus dem Gründungsjahr. Dass ich erst jetzt zum Finalgang dieser Scheibe komme, liegt u. a.

Der bierpartei-politische Arzt und Turbobier-Sonnenbrillen-Vorstand Marco Pogo hat sein "Pogo Empire" nicht etwa um einen Kasten Bier- oder gar um ein "Postprandial", um ein "Clubbing", ein "Gspusi", ein "Hatzerl", eine "Gatsch" oder gar um eine "Tschick" erweitert, während er ins nächste "Hundstrümmerl" gelatscht ist, erweitert als er den "Taschinierer" Move machen wollte, um die nächste Reise anzutreten, was sich in diesen Zeiten wohl ohnehin eher etwas unlockerer gestalten dürfte, als er es in seinem ersten Buch "Ges

Die Jungs von Es War Mord sind eine der Berliner Punkbands, deren Entdeckung meine ganz subjektive Musikwelt ab 2.016 um ein hohes Maß bereichert- und komplettiert hat. Der frische Wind im Gesamtgeschehen und der bandeigene-, an den '80ern orientierte Kernsound, machen diese Jungs so bestechend-, "mörderisch" anziehend in Sachen heimischer Beschallung (ohne Schalldämpfer), solange Konzert nur bedingt möglich sind.