Metalcore

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FUZE Magazine, # 40, Jun/ Jul 13

Künstler/Band und Albumtitel: 

Das FUZE Mag schickt sich an sich zukünftig fest in meinem Haushalt als Lesestoff etablieren zu wollen?! Bislang geht dieser Plan bestens auf und bringt neuen, frischen Wind in die sonst vom Fatal Underground, Rock Hard, Suplex Mag dominierte Leseecke (inkl. sonstigen Spontaneinkauf in Sachen Lesehunger). Dass das Fuze "for free" ist, ist dabei ja genau genommen echt fies, denn was die Macher an den Start bringen, ist weder durschnittlicher Einheitsbrei, geschweige denn langweilig. Vor allem Hardcore, Metalcore, Metal, Rock und Punk Rock werden hier im allgemeinen Tenor bedient.

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WORLD OF PAIN, Improvise & Survive

Künstler/Band und Albumtitel: 

Schon allein das Coverartwork dieser Scheibe dürfte bei einigen Amerikanern für Schnappatmung sorgen, wenngleich diese Jungs aus San Diego hier just der Realität eine bildliche Form gegeben haben, wie sie sich nach den jüngsten Anschlägen in Boston bislang nach aussen darstellt. Doch kommen wir zur Musik selbst, die mit Slayer-Tribute-introducing-Gitarrensound dem fett stampfenden Slow-/ Beatdown-Groove-Hardcore "Fight The Tide" (Track 1) Einlass gewähren.

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V.A., In At The Deep End Records

Künstler/Band und Albumtitel: 

Wieder einmal eine Compilation mit Eigengeschmack, der sich erst über gefühlte Ewigkeiten entfalten konnte. Einfach ist das heutzutage gewiss nicht, vor allem dann nicht, wenn einem satte 24(!) Songs von ebensovielen Bands serviert werden. Deshalb beginne ich auch straight und direkt. Der Opener "Hells Red Road" (Track 1) von der Band TORTUGA leitet diese Compilation mit progressiv-noisig-ver-Punk-tem Metalcore ein, dem ein Spiel zwischen Up- and Down (oder ist das schon Beatdown?) inneliegt.

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DARKLIGHT CORPORATION,Pitchblack

Künstler/Band und Albumtitel: 

Ich glaube diese Band ist die erste Band in all´ den Jahren, die ich schon Reviews verfasse, die aus Neuseeland stammt?! Umso gespannter war ich auf die Mucke dieses Quartetts. Und um langes Gelaber von Vornherein wegzulassen, beginne ich wie immer direkt mit dem Opener "Scar My Eyes" (Track 1), der im Core-igen Metal zu Hause ist, trotzdem aber von traditionellen Metal atmet und irgendwo zwischen Die Krupps/ Machine Head auf Midtempobasis liegt.

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NASTY, Love

Künstler/Band und Albumtitel: 

Seit einigen Jahren schickt sich eine neue Generation an den Hardcore mit Stilfacetten wie Metal- und Deathcore, nebst dem seit den '90ern hinzugekommenem Hatecore, zu bereichern. Oft klingen die Bands zumindest so ähnlich, daß es ähnlich wie bei anderen Musikrichtungen nicht gerade leicht wird sich als neue(re) Band auf breiterer Ebene zu empfehlen, es sei denn...! Und genau an diesem Punkt setzen die Jungs aus „La Calamine“ (lt.

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