Death Metal

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BRAINDEADZ, Born From Damnation

Künstler/Band und Albumtitel: 

Manchmal hat es seine Gründe, warum man ein Album über einen längeren Zeitraum immer wieder hört bzw. ggf. vor sich herschiebt. Eines dieser Alben ist "Born From Damnation" von den aus Limburg a. d. Lahn stammenden Braindeadz. Zwar geht das Coverartwork und auch die offen zur Schau gestellten, musikalischen Vorlieben dieser Jungs absolut in Ordnung, allerdings macht das allein noch nicht den Schwarte fett. Ein um`s andere Mal hörte ich dieses Album und kam auch über längeren Zeitraum immer wieder zu folgenden (subjektiven) Gedanken(resultaten).

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JUNGLE ROT, Terror Regime

Künstler/Band und Albumtitel: 

Die Amis von Jungle Rot sind bei Weitem keine unbeschriebenen Blätter des rott-tierenden Dschungels mehr, im Gegenteil Jungle Rot darf man weltweit schon in gleichem Atemzug wie Suffocation (mit denen sie auch schon die Bretter teilten), Bolt Thrower oder auch Asphyx nennen, zumindest wenn es um den Kultcharakter geht. Und was Jungle Rot Euch hier mit ihrem neuen Album "Terror Regime" vor den Latz knallen, ist ein weiterer Beweis, dass noch länger mit ihnen zu rechnen ist.

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KULT-RILLE-Review: OBITUARY, Cause Of Death

Künstler/Band und Albumtitel: 

Was der Heavy Metal in den '80ern war wurde Death Metal von Anfang bis ca. Mitte der '90er. Die Zeiten wurden experimentierfreudiger und Bands wie Napalm Death, Death, Cannibal Corpse standen mindestens genauso hoch im Kurs wie die US-Deather Obituary, die damals aus der Band Executioner hervorgegangen waren. Das was Frontröhre John Tardy bereits bei "Infected" (Track 1) zum Besten gab, war seinerzeit das Sickeste, was man nebst Cannibal Corpse, Death und Napalm Death kannte- und liebte. Diese Art von Mucke lief oft eng zusammen mit einem Faible für Horrorschinken bzw.

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BLOOD GOD, No Brain But Balls! (2CD)

Künstler/Band und Albumtitel: 

Debauchery Frontmann Thomas Gurrath hat seinen einigen Jahren neben dem Death Metal auch noch eine andere Leidenschaft: Hard Rock der Marke AC/DC, von denen er (wen wundert`s?) ein schwerer Fan ist. Mit "No Brain But Balls!" liegt hier ein Doppelalbum(!) vor, das so rein vom Konzept her so einfach wie genial ist. Man nehme seine Ursprünge und die Gegenwart, vertone dies´ und bringe einfach gleich ein Doppelalbum raus! So schlägt man nicht nur zwei sprichwörtliche Fliegen, sondern noch mehr, zumal es auf diesen beiden Silberlingen doch schon musikalische Klasse(n) zu hören gibt.

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GYNOSAURUS X, Let`s Play Doctor

Künstler/Band und Albumtitel: 

Dieses kleine feine, liebevoll selbstgestaltete, selbstbebrannte Scheibchen bekam ich von Gynosaurus X Drummerin Kyla in diesem Sommer selbst gereicht. Dieses kleine chaotische amnachende Scheibchen lief seit dem Sommer immer mal wieder in meinem Player und ich weiß noch immer nicht so recht wie ich die einzelnen Tracks treffend beschreiben soll, deshalb nehme ich dieses Mal eher auf das Gesamtpaket bezug. Was Ihr hier auf 10 Songs verteilt hören könnt, ist klasse Death Grind mit Groove satt und fetter Punk-Schlagseite.

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